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Dierk Werfling

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Cornelia Pietsch

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Zahnzusatzversicherung sinnvoll ?

Wann lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung überhaupt? Der Weg zum Zahnarzt fällt vielen von uns oft schwer genug. Wenn dann noch die Furcht vor einer hohen Rechnung hinzukommt, wird das Ganze zum Gang nach Kanossa. Deswegen setzen immer mehr Menschen auf eine private Zahnzusatzversicherung. Doch für wen lohnt sie sich überhaupt? Und sollte jeder von uns in eine Zahnzusatzversicherung investieren? Was bezahlt denn die gesetzliche Krankenkasse ? Laut dem Verband der Privaten Krankenversicherung, ist seit dem Jahr 2005 die Zahl der privaten Zahnzusatzversicherungen um mehr als 80 Prozent gestiegen. Aktuell würden also 14 Millionen Deutsche über eine solche Zusatzversicherung verfügen. Gründe dafür sieht der PKV darin, dass durch mehrere Änderungen die Zahnversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) deutlich eingeschränkt worden ist. Die GKV kommt in der Regel nur für Leistungen auf, die sie als zweckmäßig und ausreichend ansieht. Dies bedeutet in der Praxis, dass bei einem Loch im Zahn im hinteren und nicht unmittelbar sichtbaren Backenbereich nur die Amalgam-Füllungen zu 100 % erstattet werden. Hochwertigere Kunststofffüllungen hingegen müssen zu einem großen Teil selbst getragen werden. Noch teurer wird es beim Thema Zahnersatz. Muss ein Zahn teilweise ersetzt werden, dann übernimmt die Kasse laut Stiftung Warentest von den anfallenden 260 Euro für eine Standard-Krone nur 175 Euro. Wenn man eine mit Keramik überzogene Krone haben möchte, bezahlt man sogar um die 550 Euro, während die Kasse weiterhin nur den Standardanteil von 175 Euro zuzahlt. Implantate können sogar mit über 3.000 Euro zu Buche schlagen, bei denen die GKV nur noch um die 24 % vom Preis übernimmt. Ist denn so ein Zusatzbaustein für die Absicherung von Zahnersatz sinnvoll? Anhand dieser Zahlen wird deutlich, warum sich immer mehr Menschen für eine private Zahnzusatzversicherung entscheiden, denn oft können sich Patienten nicht einmal die Zuzahlung für die Regelversorgung leisten. Eine Zusatzversicherung lohnt sich besonders für gesetzliche Krankenversicherte, die zukünftig mit Zahnersatz-Maßnahmen rechnen müssen. Wenn man also schon in jüngeren Jahren viele Füllungen bekommen hat und die Zähne zur Kariesbildung neigen, dann wird möglicherweise eine Erneuerung dieser bzw. ein Austausch durch eine Krone in naher Zukunft notwendig. Auch nach Wurzelbehandlungen kann bei massiven Zahnschäden eine Überkrönung nötig sein, wodurch hohe Kosten auf einen zukommen. Bei Parodontitis-Patienten besteht die Gefahr, dass der Zahnverlust zeitiger eintritt als bei Menschen mit einem gesunden Gebiss, weswegen sich auch für diese Zielgruppe eine Zahnzusatzversicherung lohnt. Denn gerade für Brücken und Implantate werden von der gesetzlichen Krankenversicherung meist nur geringe Summen übernommen. Eine private Zusatzversicherung sollte man also dann abschließen, wenn das Gebiss zwar in Ordnung ist, aber aufgrund der persönlichen Zahnhistorie verschiedene kostspielige Zahnersatz-Maßnahmen wie Kronen, Implantate oder Brücken zu erwarten sind. Dann gilt: je früher man eine solche Versicherung abschließt, umso günstiger ist der Beitrag. Wann lohnt sich eine Zusatzversicherung nicht? Es lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung nicht, wenn seit jeher ein gesundes Gebiss vorhanden ist und die Zähne nur wenige bis gar keine Füllungen benötigten und somit keine aufwendigen Maßnahmen zu erwarten sind, für die man aufkommen muss. Wenn man das aber nicht weiß und eine Zahnbehandlung auch dauerhaft nicht ausschließen kann, sollte man sich besser auch in diesem Fall eine private Zahnzusatzversicherung zulegen. Schließlich können wir nicht wissen was die Zeit mal bringt. Hat der Zahnarzt bereits eine Diagnose gestellt, bevor eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen wurde, lohnt sich ein nachträglicher Abschluss kaum, denn in diesem Fall werden die meisten Versicherer die Kosten für den Schaden wohl nicht übernehmen.

Ist eine Zahnzusatzversicherung sinnvoll ?

Wann lohnt sich eine Zusatzversicherung für Zahnersatz? Der Weg zum Zahnarzt fällt vielen von uns oft schwer genug. Wenn dann noch die Furcht vor einer hohen Rechnung hinzukommt, wird das Ganze zum Gang nach Kanossa. Deswegen setzen immer mehr Menschen auf eine private Zahnzusatzversicherung. Doch für wen lohnt sie sich überhaupt? Und sollte jeder von uns in eine Zahnzusatzversicherung investieren? Was bezahlt denn die gesetzliche Krankenkasse ? Laut dem Verband der Privaten Krankenversicherung, ist seit dem Jahr 2005 die Zahl der privaten Zahnzusatzversicherungen um mehr als 80 Prozent gestiegen. Aktuell würden also 14 Millionen Deutsche über eine solche Zusatzversicherung verfügen. Gründe dafür sieht der PKV darin, dass durch mehrere Änderungen die Zahnversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) deutlich eingeschränkt worden ist. Die GKV kommt in der Regel nur für Leistungen auf, die sie als zweckmäßig und ausreichend ansieht. Dies bedeutet in der Praxis, dass bei einem Loch im Zahn im hinteren und nicht unmittelbar sichtbaren Backenbereich nur die Amalgam-Füllungen zu 100 % erstattet werden. Hochwertigere Kunststofffüllungen hingegen müssen zu einem großen Teil selbst getragen werden. Noch teurer wird es beim Thema Zahnersatz. Muss ein Zahn teilweise ersetzt werden, dann übernimmt die Kasse laut Stiftung Warentest von den anfallenden 260 Euro für eine Standard-Krone nur 175 Euro. Wenn man eine mit Keramik überzogene Krone haben möchte, bezahlt man sogar um die 550 Euro, während die Kasse weiterhin nur den Standardanteil von 175 Euro zuzahlt. Implantate können sogar mit über 3.000 Euro zu Buche schlagen, bei denen die GKV nur noch um die 24 % vom Preis übernimmt. Ist denn so ein Zusatzbaustein für die Absicherung von Zahnersatz sinnvoll? Anhand dieser Zahlen wird deutlich, warum sich immer mehr Menschen für eine private Zahnzusatzversicherung entscheiden, denn oft können sich Patienten nicht einmal die Zuzahlung für die Regelversorgung leisten. Eine Zusatzversicherung lohnt sich besonders für gesetzliche Krankenversicherte, die zukünftig mit Zahnersatz-Maßnahmen rechnen müssen. Wenn man also schon in jüngeren Jahren viele Füllungen bekommen hat und die Zähne zur Kariesbildung neigen, dann wird möglicherweise eine Erneuerung dieser bzw. ein Austausch durch eine Krone in naher Zukunft notwendig. Auch nach Wurzelbehandlungen kann bei massiven Zahnschäden eine Überkrönung nötig sein, wodurch hohe Kosten auf einen zukommen. Bei Parodontitis-Patienten besteht die Gefahr, dass der Zahnverlust zeitiger eintritt als bei Menschen mit einem gesunden Gebiss, weswegen sich auch für diese Zielgruppe eine Zahnzusatzversicherung lohnt. Denn gerade für Brücken und Implantate werden von der gesetzlichen Krankenversicherung meist nur geringe Summen übernommen. Eine private Zusatzversicherung sollte man also dann abschließen, wenn das Gebiss zwar in Ordnung ist, aber aufgrund der persönlichen Zahnhistorie verschiedene kostspielige Zahnersatz-Maßnahmen wie Kronen, Implantate oder Brücken zu erwarten sind. Dann gilt: je früher man eine solche Versicherung abschließt, umso günstiger ist der Beitrag. Wann lohnt sich eine Zusatzversicherung nicht? Es lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung nicht, wenn seit jeher ein gesundes Gebiss vorhanden ist und die Zähne nur wenige bis gar keine Füllungen benötigten. Dann lohnt sich der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung eher nicht, da keine aufwendigen Maßnahmen zu erwarten sind, für die man aufkommen muss. Wenn man das aber nicht weiß und eine Zahnbehandlung man auch nicht ausschließen kann, sollte man sich besser auch in diesem Fall eine private Zahnzusatzversicherung zulegen. Schließlich können wir nicht wissen was die Zeit mal bringt. Hat der Zahnarzt bereits eine Diagnose gestellt, bevor eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen wurde, lohnt sich ein nachträglicher Abschluss kaum, denn in diesem Fall werden die meisten Versicherer die Kosten für den Schaden wohl nicht übernehmen.

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